Schwarz „Sai Baba seine Frau“

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Sai Baba seine Frau

Diese Dame bewohnt zusammen mit Sai Baba ein gemütliches, zweieinhalbstöckiges Einfamilienhaus.

Ihre Haarstruktur ist ganz anders als die von Sai Baba, nochmal viel zarter und mit viel mehr Grannenhaaren. Diese sind erstaunlicherweise sowohl schwarz als auch weiß und sehen im handgesponnenen Garn ganz besonders hübsch aus.

„Grannenhaare“ klingt zwar erstmal recht borstig, aber die sind unheimlich weich und piecksen kein bisschen.

Aus den handgesponnenen Garn schauen dann die farbigen Spitzen heraus und sorgen für einen genialen Fell-Effekt.

Fürs Filzen sind viele Grannenhaare eher nicht sooo gut geeignet, denn die langen und glatten Haaren arbeiten sich schnell wieder aus dem Filz heraus. Ganz im Gegensatz zum Garn, dort sind die langen, glatten Haare durch Drall und Verzwirnen fest verankert, auch wenn die Spitzen rundum 1-2cm herausragen.

 

 

 

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Sai Baba seine Frau halb gepflückt

Hier ein Foto während eines Pflück-Termins:

Man kann das vorherige Gesamtvolumen noch erahnen. Der obere Teil vom Rücken ist schon gepflückt worden.

Die alten Fasern werden erst dann locker und lassen sich ganz leicht pflücken, wenn das neue Fell schon nachgewachsen ist.

Das nagelneue Fell inklusive neuer Grannenhaare ist hier sehr schön zu sehen.

 

 

 

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altes langes und neues kurzes Fell

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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hinterher

 

 

So sieht diese Dame fertig „gepflückt“ aus. Der helle Rand hinten unten zeugt noch von einem Streifen, der beim vorhergehenden Termin geschoren und nicht gepflückt wurde. Die schönen farbigen Spitzen wurden dadurch gekappt und das Haar wirkt einheitlich hellgrau.

Manchmal sind die Haare in diesem Bereich am Ansatz schon arg angefilzt, dann muss einfach ein Stück mit der Schere abgeschnitten werden.


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