Wildfarbe Jungtiere

Wilder Zwerg mit Beige

Meine Lieblingsfarbe: Wild.

Der Tribble auf dem Foto ist etwa 6-8 Wochen alt. Bei diesem Wurf musste ich die Nestschur wegen -20°C Außentemperatur ein bisschen nach hinten verschieben, deshalb er etwas zauselige Gesamteindruck. Die Nestwolle filzt einfach unheimlich schnell. Vor allem, wenn die Minis wegen klirrender Kälte den ganzen Tag in ihrer Höhle kuscheln.

Zum Glück haben aber alle Angoras den strengen Winter gut überstanden.

Dieses Tier hat eher beigefarbenes Unterfell, aber da scheint es diverse Farbabstufungen zu geben.

 

 

Wilder Zwerg mit Grau

Hier eine Variante mit grauem Unterfell:

 

 

 

 

 

 

Wildfarbene Häsin und Wursti

Und nochmal das graue Unterfell, diesmal ein paar Wochen älter.

Der freche Katzenkopf gehört Wursti.

Bester Freund der Angorakaninchen. Sobald die Tür aufgeht, springt der Kater rein und versucht, mit den Hasen zu schmusen.

Mitunter frisst er sogar ein paar Luzernepellets aus dem Kaninchennapf. Ob die ihm wirklich schmecken, oder das eher sowas wie ein Freundschaftsbeweis ist, bleibt unklar.

 

 

 

Unterschied Grau und Beige

Im direkten Vergleich: Graues und beigefarbenes Unterfell.

Beim Schlupf, und auch noch bis das Fell anfing zu wachsen, wirkten beide Tierchen fast gleich.

 

 

 

 

 

Wildmischung

Eine bunte Mischung.

Alle wildfarbenen Tiere stammen aus einem Wurf.

Die Mutter ist eine rote Satin-Häsin, der Vater ein wildfarbener Rammle und die Jungtiere jede Schattierung dazwischen. 😉


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